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Spaghetti Bolognese

Gericht Hauptgericht
Land & Region Italienisch
Keyword Hackfleisch, Pasta, Soße, Spaghetti Bolognese
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 2 Stunden
Arbeitszeit 2 Stunden 20 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten

Soße Lagern: kühlen oder einfrieren

  • 4 Karotten
  • 500 g Rinderhackfleisch veggie: Hackfleisch ersetzen durch Soja oder Grünkernschrot
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe gehackter Knoblauch ist weniger stark als gepresster
  • 100 ml Rotwein
  • 1 Dose Tomaten stückig
  • 3 frische Tomaten
  • 3 EL Tomatenmark
  • Salz Pfeffer, Chillipulver, Paprikapulver, Lorbeerblatt, Olivenöl, Basilikum

Pasta Lagern: kühlen

  • 500 g Spaghetti nach Packungsanleutung zubereiten

Anleitungen

Zubereitung

  • Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln, Karotten schälen und in schmale Scheiben schneiden, Tomaten waschen und würfeln. Mittelgroßer Topf auf den Herd stellen und Zwiebeln in Öl glasig dünsten. Knoblauch zugeben und kurz mitdünsten.
  • Währenddessen Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Temperatur hochstellen, Hackfleisch zugeben und scharf anbraten. Anschließend Karotten untermischen und mit Rotwein ablöschen. Dosentomaten und Lorbeerblatt hinzufügen und verrühren.
  • Deckel auflegen, Temperatur niedrig stellen (Stufe 1-2) und für mindestens 2 Stunden köcheln lassen (je länger, desto weicher und homogener wird die Sauce).
  • 15 Minuten vor Ende der Garzeit frische Tomaten zugeben und Soße abschmecken. Zum Schluss gehacken Basilikum und ggf. etwas Olivenöl unterrühren. // Spaghetti direkt kochen nach Packungsanleitung oder frisch kochen am entsprechenden Wochentag.
  • Serviervorschlag: mit frischem Parmesan anrichten

Notizen

Tipps:
1. Knoblauch nie zu lange anbraten, sonst wird er schnell bitter.
2. Frisches Hackfleisch, das leicht grau ist, ist nicht zwangsläufig schlecht. Wenn es nicht vakuumverpackt ist, oxidiert es nur schnell und verliert seine Farbe. Hackfleisch ist dennoch ein schnell verderbliches Lebensmittel. Sollte es schmierig sein und seifig riechen, bitte nicht mehr verwenden.
Lagern:
Direkt nach dem Kochen in den Kühlschrank, dort ist das Gericht ohne Probleme bis zu vier Tagen haltbar. Alternativ ganz oder teilweise einfrieren.